Unser Schulprogramm

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Unser Schulprogramm
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Leitsatz 1

Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Schule verstehen sich als ein Team und arbeiten Hand in Hand auf der Basis von Wertschätzung und Respekt.


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

1. Regelmäßige Dienstbesprechungen, Fachkonferenzen (oder Fachdienstbesprechungen) Gesamtkonferenzen

Protokolle (Iserv) und Fachkonferenzordner (Lehrerzimmer)

 

2. Gewährleistung eines kontinuierlichen Unterrichts auch im Krankheitsfall durch die pädagogischen Mitarbeiter

Vertretungsmaterialien liegen im Vertretungsordner auf Iserv

 

3. Regelmäßiger pädagogischer Austausch in den Jahrgangsteams/ Klassenteams Pädagogische Runde

 

4. Klassenbildung sowie Lehrer und Lehrerinneneinsatz

Klassenlisten/ Schulleitung

 

5. Gemeinsame Etatplanung

Protokolle/Schulleitung

 

6. Außerschulische Beratung und Unterstützung (Lotte Lemke Förderzentrum, Erziehungsberatungsstelle am Domplatz, MIL, SPZ, Fachkräfte der sonderpädagogischen Grundversorgung)

Gesprächsnotizen in Schülerakten

 

7. Durchführung von Mitarbeiter und Mitarbeiterinnengesprächen

Protokolle / Schulleitung

Mitarbeitergespräche mit Lehrkräften/ Protokoll soll abgelegt werden

 


Leitsatz 2

Wir sorgen für ein gutes Lernklima, indem wirProbleme und Konfliktegemeinsam lösen.


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

1. Regelmäßige Schülerratsitzungen und Weitergabe über die Klassensprecher und Klassensprecherinnen (in den Klassenratssitzungen).

Aushänge in den Klassen und im Schaukasten/Weitergabe über die Klassensprecher

 

2. Regelmäßige Schülerforen (organisiert und moderiert vom Schülerrat)

6 Hauptregeln werden im Eingangsbereich deutlich sichtbar präsentiert

 

3. Verbindlicher Regelkatalog, der gemeinsam vom Lehrerkollegium, Schülern und Schülerinnen, Eltern, Hort und pädagogischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen erstellt wurde

 

Regelbereiche

 

Umgang miteinander (Wir sind freundlich, nehmen Rücksicht und helfen anderen)

Umgang mit Sachen (mit allen Sachen gehen wir vorsichtig und ordentlich um)

Im Schulgebäude (Im Schulgebäude und in den Fluren halten wir Ordnung und gehen leise und langsam)
Auf dem Schulhof (In der Pause gehen wir friedlich miteinander um, haben Spaß und halten Regeln ein)

Im Unterricht (Im Unterricht sind wir leise, hören zu und melden uns, wenn wir etwas sagen wollen)
Auf dem Schulweg (Auf dem Schulweg und an der Bushaltestelle halten wir uns an die Verkehrsregeln. Ärgern ist verboten.)

 

Eine Klasse sucht sich je nach Bedarf eine Hauptregel aus. Diese wird pädagogisch und optisch in den Mittelpunkt gestellt und durch Unterregeln ausdifferenziert.

 

Schulprogramm, Ordner „Regeln“ (im Lehrerzimmer,Regal Organisation)


Leitsatz 3

Wir streben gesundheitsfördernde Lern- und Arbeitsbedingungen an.


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

  • Regelmäßige Bewegungsmöglichkeiten/ Angebote
  • Spielgeräteausleihe in der großen Pause und in der Betreuung
  • Bewegungsspiele
  • Klasse 2000: Bewegungs und Entspannungs CD und Kartei
  • Regelmäßiges Lüften
  • 15 Minuten gemeinsames tägliches Frühstück
  • Trinken im Unterricht ist nach Absprache erlaubt

Jahrgangskonzepte und materialien von Klasse 2000 werden zur Verfügung gestellt

Regelmäßige Aufstockung und Erneuerung der Spielsachen

 


Leitsatz 4

Um die Qualität unserer Arbeit zu sichern, bildet sich das Kollegium regelmäßig fort.


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

  • Regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen in allen Fachbereichen
  • Schulinterne Lehrerfortbildung (Schilf)
  • Erste Hilfe Kurs
Teilnahmebescheinigungen werden in die Personalakte geheftet
Berichterstattung vor dem Kollegium (vermerkt im Protokoll)
S. Fortbildungskonzept (iServ)
Dateien, Gruppen, Lehrer, Schule, Konzepte
Überarbeitung des Fortbildungskonzeptes
Welche Qualifikationen oder Fortbildungen brauchen wir, um unsere Entwicklungsziele zu erreichen?

 


Leitsatz 5

Gemäß unseres Bildungsauftrages gehen unsere Schülerinnen und Schüler nach der vierten Klasse selbstbewusst, sozial gestärkt und fachlich methodisch gut ausgebildet auf die weiterführenden Schulen.


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

 

1. Klasse 2000

Schülerhefte/ Lehrerband Klasse 2000 im Lehrerzimmer, Prozessvorlage im Ordner „Klasse 2000“ (iServ)

 

2. Aufführungen ( Einschulung, Verabschiedungen, Theateraufführungen, Rollenspiele)

Homepage, Ordner Lehrerzimmer

Zeugnisvermerk

 

3. Vorlesewettbewerb und Siegerehrung

Zeugnisvermerk

 

4. Freiwillige Teilnahme der 3. und 4. Klassen an der Matheolympiade mit Siegerehrung

Zeugnisvermerk

 

5. Schul und Klassenregeln
6. Referate und Plakatvorstellungen
7. Ausstellungen in der Schule (Glasvitrinen)
8. Methodenkonzept

Konkretisierung des Methodenkonzepts mit dem Kollegium

 

9. Schülerrat (mit Klassensprechern)

Schülerforum

 

10. Wahl der Klassensprecherinnen und Klassensprecher

Vorstellung der Ergebnisse in den Klassen


Leitsatz 6

Wir gestalten den Übergang zwischen Kita und Grundschule kooperativ durch das Brückenjahr.


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

 

1. Schulleitung/ zukünftige Klassenlehrerinnen führt Gespräche mit den umliegenden Kindergärten

 

2. Schnuppertage (2Stunden in der Schule)

Mappe und Materialien (im Lehrerzimmer) Prozessvorlage und Materialien in Iserv im Schnuppertagesordner

 

3. Kinder der 3. Klassen lesen den Vorschulkindern in der Schule vor

Prozessbeschreibung „Vorlesestunde“ ist im Jahresordner

 

4. Einschulungselternabend in der Schule (Vorstellung Verkehrssicherheitsberater Herr Opiela und Schulförderverein)

Prozessvorlage in Iserv im Info-Ordner

 

5. Die sonderpädagogische Lehrkraft stimmt sich mit den zuständigen Kitas bei möglichem sonderpädagogischen Un terstützungsbedarf ab und hospitiert bei Bedarf im Oktober vor der Einschulung.

Notizen in Schülerakten


Leitsatz 7

In unserer Schule wird jede Schülerin und jeder Schüler in ihrer/seiner individuellen Lernentwicklung so unterstützt, gefordert und gefördert, dass er/sie ihre/seine Leistungen möglichst zeigen und verbessern kann.


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

 

Diagnostik der Lernausgangslage

  • Schnuppertag vor der Einschulung

Schnuppertagshefte und Beobachtungsbogen (Schüler*innenakte)

Eingangsdiagnostik für Deutsch erstellen

  • Eingangsdiagnostik: schuljahrbegleitend und prozessorientiert im 1.Halbjahr der 1. Klasse (Lernen, Sprache, sozial emotional, Wahrnehmung und Motorik)

Ergebnisse werden im ILE Ordner abgeheftet

  • Diagnostik: schuljahrbegleitend und prozessorientiert ab Klasse 1(Lernen, Sprache, sozial emotional, Wahrnehmung und Motorik)
  • Prozessuale Erhebung der ILE

ILE Bögen


Umsetzung im Unterricht

  • Teamteaching
  • punktuelle Unterstützung
  • Binnendifferenzierung
  • Förderung für Kinder mit besonderen Schwierigkeiten im Rechnen, Lesen oder/und Rechtschreiben

Förderpläne IServ

  • Förderung im Sinne eines Nachteilsausgleich

Schüler*innenakte und Protokolle

  • Abweichen von den Grundsetzen der Leistungsbewertung in Mathematik und Deutsch
  • Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf L, GE, SR, KME, ES

Gutachten, Bescheid der Behörde, Förderpläne (Iserv)

  • Förderung erfolgt möglichst im Klassenverband, alternativ in der Kleingruppe
  • Forderunterricht erfolgt ebenfalls möglichst im Klassenverband, alternativ in der Kleingruppe


Reflexion

  • wir reflektieren regelmäßig in unseren Teamsitzungen und auf unseren quartalsweise stattfindenden Förderklassenkonferenzen. Diskussionsgrundlage sind die Dokumentationen der ILE und bisherige Fördermaßnahmen

Protokolle


Leitsatz 8

Wir stimmen Unterrichtsinhalte und -methoden verbindlich miteinander ab.


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

 

1. Wir führen Methoden ein

Methodenkonzept IServ

Methodenkonzept überarbeiten

 

2. Wir erarbeiten und überarbeiten gemeinsam schuleigene Arbeitspläne

Ordner im IServ

Checkliste für die Klassenbücher (2x DIN A4)

 

3. Fachkonferenzen werden thematisch dazu veranstaltet

Fachkonferenzordner im Lehrerzimmer und Iserv

Anlegen von Ordnern zu verschiedenen Themen/ LK


Leitsatz 9

Wir stimmen Unterrichtsinhalte und -methoden verbindlich miteinander ab.


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

1. Wir führen Methoden ein

Methodenkonzept IServ

Methodenkonzept überarbeiten

 

2. Wir erarbeiten und überarbeiten gemeinsam schuleigene Arbeitspläne

Ordner im IServ

Checkliste für die Klassenbücher (2x DIN A4)

 

3. Fachkonferenzen werden thematisch dazuveranstaltet

Fachkonferenzordner im Lehrerzimmer und Iserv

Anlegen von Ordnern zu verschiedenen Themen/ LK


Leitsatz 10

Wir wünschen uns, dass sich die Menschen unserer Schule wahrgenommen, angenommen und unterstützt fühlen.


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

 

1. Schülerinnen und Schüler und Eltern:

  • Förderpläne/Förderunterricht
  • Elterngespräche
  • Gespräche mit außerschulischen Kooperationspartnern
  • Beratungslehrerin für Eltern und Schüler
  • Raum der guten Lösungen
  • Schülerrat/Schülerforum
  • Schulfeste

Schülerakten, Konferenzordner


2. Lehrerinnen und Lehrer:

  • Teamsitzungen nach Bedarf
  • Kollegiumsausflug
  • Gesprächsecke Küche
  • Buffet zu verschiedenen Anlässen in der
  • Schule

Küche


3. Pädagogische Mitarbeiter, Sekretärin, Hauswartin:

  • Regelmäßiger Austausch

Kladde, Terminkalender IServ


4. Elternhelfer/ Lesemütter/ Leselöwenclub:

  • Würdigung von besonderen Einsätzen nach Bedarf

Leitsatz 11.1

Wir sind eine„lesefreudige“ Schule, bietenein breit gefächertessportliches undmusikalisches Angebotund nutzen unserenStandort am Wald fürnaturnahes Lernen.

 


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

 

1. Sehr gut ausgestattete Schul bücherei (Leselöwenclub) mit 1700 Büchern und einer Bibliothekssoftware für Ausleihe und Inventarisierung (Kooperationspartner: Bürgerstiftung Braunschweig)

Organisationsordner LLC (Teamlisten, Rubrikenlisten, Software Handbuch, Kopiervorlagen für Mahnungen...) steht im Sekretariat und wird im Iserv Ordner hochgeladen

 

2. Öffnung des LLC in jeder großen Pause, Betreuung durch Eltern, Ausleihe durch Viertklässler

Teamliste und aktueller Dienstplan hängen an der Pinwand im LLC


3. regelmäßige Büchereistunden der einzelnen Klassen
4. zwei ehrenamtlich arbeitende Lesepaten (Bürgerstiftung), die regelmäßig mit einzelnen Schülerinnen und Schülern/ Kleingruppen lesen
5. einmal jährlich findet ein Vorleseabend statt: Eltern lesen vor

Fotodokumentation auf Homepage


6. jahrgangsübergreifende Vorlesewettbewerbe

Urkundenüberreichung beim Vorleseabend


7. mindestens ein Besuch in der Stadtbibliothek pro Klasse
8. jährliche Teilnahme an der Jugendbuchwoche
9. alle vier alle vier Jahre Projektwoche zum Thema Bücher


Leitsatz 11.2

Wir sind eine „lesefreudige“ Schule, bieten ein breit gefächertes sportliches und musikalisches Angebot und nutzen unserenStandort am Wald fürnaturnahes Lernen.

 


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

 

1. Vielseitiger Musikunterricht mit hohem Praxisbezug durch Einsatz des Schulinstrumen tariums ab Klasse 1
2. Erlernen des C Blockflöten spiels im Klassenverband im Jahrgang 3, Flöten und Lehrgänge werden von der Schule gestellt (Kooperations partner Bürgerstiftung)

Die Flötenbücher und dazugehörigen Flöten sind mit Zahlenaufklebern markiert und im Schrank im Musikraum abgelegt.

3. Es besteht ein Kanon an schuleigenen Liedern, die regelmäßig zu entsprechenden Veranstaltungen von allen Kind ern der Schule gesungen werden.

Texte, Videos und Playbacks sind bei Iserv abgelegt


4. Trommel AG für die Klassen 3 u. 4 (Trommeln auf Kinder djembés, die vom Förderverein finanziert wurden)
5. Unsere Schule nimmt teil am schulübergreifenden Singprojekt „Klasse, wir singen“.

Klassen, die teilnehmen möchten, melden sich selbstständig beim Projektorganisator an.

 


Leitsatz 11.3

Wir sind eine „lese freudige“ Schule, bieten ein breit gefächertes sportliches und musikalisches Angebot und nutzen unseren Standort am Wald für naturnahes Lernen.

 


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

 

1. Bewegungsangebote in den Pausen (Ausleihe von Pausenspielgeräten im Spielehaus, Turnstangen, Klettergerüst mit Kletterwand, Schaukel, Basketballkorb, Tischtennisplatten, Balanciergeräte, Fußballspielfläche auf dem Pausenhof)

2. Teilnahme:

  • an den Bundesj ugendspielen, Kl.3/4
  • am Frühradfahren Kl.2

3. Teilnahme an Sportveranstaltungen

  • Braunschweiger Nachtlauf
  • am interaktiven Schrittewettbewerb „Step Brawo“ in Klasse 3
  • Fußballturnier „Grundschul Cup“ (Leu) Kl. 2

4. Angebot von Arbeitsgemeinschaften mit sportlichem Inhalt in Kl. 3/4

Listen im Lehrerzimmer, werden an Klassenlehrerinnen verteilt.

 

5. Organisation von Sport und Spielfesten und Bau einer Turnlandschaft am Rosenmontag

 

6. Schwimmunterricht in Kl. 3

Schuleigener Arbeitsplan (Sportordner im LZ und im Iserv)

 

Kooperation Verein/Schule: zur Zeit USC

 

Laufabzeichen
Einrichten einer Hockey AG und Teilnahme am Hockeyturnier
Kooperation mit dem BTHC, Abteilung Hockey und einem Basketballverein


Leitsatz 11.4

Wir sind eine „lese freudige“ Schule, bieten ein breit gefächertes sportliches und musikalisches Angebot und nutzen unseren Standort am Wald für naturnahes Lernen.

 


Realisierung / Dokumentation / Entwicklungsziele

 

 

Durchführung der Waldprojekttage alle vier Jahre

Ordner „Waldaktionstag“ im Lehrerzimmer / Iserv

Vervollständigung des Ordners, regelmäßige Durchführung alle 4 Jahre z. B. 1 x Wald, 1 x Trommeln, 1 x Literaturprojektwoche, 1 x Projektwoche/Schulfest

 

Entdeckendes Lernen im Jahreszeitenablauf Unterrichtsgänge im Sachunterricht

Klassenbuch

Schulwaldprojekt (Forstgemeinschaft Mascheroder Holz)


Adresse

GS Mascheroder Holz
Retemeyerstraße 15
38126 Braunschweig

Kontakt

Tel. 0531 - 66 200
Fax 0531 - 26 22 790
gs.mascheroder-holz@braunschweig.de

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